Haus St. BENEDIKT

Aus Sorge um die vielen heimkehrenden Missionarinnen baute die Kongregation 1980 in Tutzing ein Heim für zurückkehrende Missionarinnen. Das Haus St. Benedikt beherbergt heute rund dreißig heimgekehrte Missionarinnen.

ANSCHRIFT : Haus St. Benedikt; Benediktenweg 3, 82327 Tutzing / Germany

TEL : 0049-8158-937-0
E-MAIL : sr.martha@hausbenedikt.com

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ÜBER

Seit langem erkannte das Generalat die Notwendigkeit, ein Heim für ältere und kranke deutsche Missionarinnen zu errichten, die in ihre Heimat zurückkehren wollten oder in den Missionsgebieten nicht mehr versorgt werden konnten.

Da das Mutterhaus nicht genügend Kapazitäten hatte, um diese Schwestern aufzunehmen, wurde nach einer anderen Möglichkeit gesucht. Diese wurde durch die Großzügigkeit einer Tutzinger Bürgerin, Frau Johanna Schwamm, verwirklicht, die der Kongregation ein großes Grundstück in herrlicher Lage am Bareislweg in Tutzing, Bayern, schenkte.

Am 19. März 1979 setzten Frau Johanna Schwamm und unsere damalige Generalpriorin, M. Gertrud Link, den ersten Spatenstich auf dem Grundstück. Das neu errichtete Heim wurde am 15. August 1980 eingeweiht.

Wie alles begann:

Seit einiger Zeit hatte die Leitung unserer Kongregation die Notwendigkeit erkannt, ein Heim für alte und kranke deutsche Missionare zu gründen, die in ihre Heimat zurückkehren wollten oder in ihren Missionsländern nicht mehr gepflegt werden konnten. Darüber hinaus machten die politischen Entwicklungen in einigen Ländern die Rückkehr deutscher Missionare ratsam.

Auf dem Generalkapitel 1976 wurde daher beschlossen, einen geeigneten Ort für ein solches Heim zu finden, da das Mutterhaus in Tutzing nicht über genügend Platz verfügte.

Die Großzügigkeit einer Tutzinger Bürgerin, Frau Johanna Schwamm, gab die Antwort. Sie vermachte der Kongregation ihr beachtliches Grundstück mit einem malerischen Teich am heutigen Benediktenweg in Tutzing, genau richtig für diesen Zweck.

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